Was machen die letzten Tage im Jahr von Weihnachten bis Silvester festlich?
Die lieben Menschen?
Das leckere Essen?
Die stillen Momente?
Besondere Geschenke?
Ja, all das! Keine Frage. Doch da fehlt was! Radfahren! 500 Kilometer in diesen acht Tagen. So der Aufruf von Rapha diese Zeit eben noch festlicher zu gestalten. Und ich folge diesem Aufruf voller Freude. Und dokumentiere meine erlebten Kilometer hier.
So saß ich vor meiner Haustür. Mit dem neuesten Pferd im Stall. Das wird ein guter Anfang, dachte ich, auf fetten Reifen die ersten Kilometer zu machen. Im Schnee. Auf den Hausberg. Am 24. Dezember. Geht’s festlicher?
Fette Gefühle erlebt man da auf fetten Reifen. Und jede Menge Grip. Absteigen und schieben durften heute die anderen. Ich fuhr auf matschigem Schnee ebenso sicher wie auf grobem Schotter. Neidische Blicke der Schiebenden verfolgten mich bis zum Gipfel. Wie ein Schneekönig auf hohem Ross fühlte ich mich auf den 4-Zöllern.
Und wer als erster oben ist kann länger die Aussicht genießen. Oder ist früher wieder bei seinen Liebsten daheim. Oder aber nicht, weil die Aussicht so schön ist.
Und man ja auch noch einen Schneemann bauen könnte. Bei der rasanten Abfahrt musste ich an die noch verbleibenden 460 Kilometer denken. Ach, wie ich mich freute!
Oh, den Hausberg kennen wir auch! Momentan aber nur aus der Ferne – zwischen Weihnachten und Silvester sind wir schon froh, wenn wir es aus dem Haus schaffen 😀
Noch frohes Radeln und liebe Grüße, Julia und Walter
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Hallo Julia und Walter!
Danke für die Grüße und die lieben Worte. Vielleicht inspiriert Euch einer der nächsten Berichte meiner kleinen #Festive500-Abenteuer um doch noch eine Jahresabschlussrunde auf dem Fahrrad zu drehen!
In diesem Sinne alles Liebe,
David
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