Wenn der Tag kürzer wird. Die Dämmerung schon am Nachmittag einsetzt. Und der Mond den sommerlichen Sonnenuntergang ersetzt. Dann fahren wir immer noch Rad.
Schnell und früh bricht sie herein, die Nacht. Versteckt die Welt in ihrer Dunkelheit. Licht an. So der Appell an alle Leuchtkräfte. Und nicht nur die Straßenlaternen sind gezwungen Überstunden zu machen. Auch das Fahrradlicht darf seine Arbeit gewissenhaft aufnehmen.
Eine Arbeit für den guten Zweck. Gesehen zu werden. In erster Instanz. Das ist gut und richtig so. Sicher ist es bestimmt. Dankbarkeit auf beiden Seiten. Sehen und gesehen werden. Ach, wie logisch einfach ist die Welt.
Also, schaltet ein Euer Licht. Hinten wie vorne. Denn, wie sagt ein Altbekannter: „Sicherheit geht vor!“